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UNSERE
NETZHAUT

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GESUNDE NETZHAUT –
DIE BASIS FÜR SCHARFES SEHEN

Die Netzhaut (Retina) ist eine dünne Gewebeschicht im hinteren Teil des Auges, die Licht in elektrische Signale umwandelt. Diese Signale werden über den Sehnerv ans Gehirn weitergeleitet und ermöglichen uns das Sehen. Eine gesunde Netzhaut ist entscheidend für klares, scharfes Sehen – sowohl bei Tag als auch bei Nacht.

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HÄUFIGE NETZHAUTERKRANKUNGEN

  • Makuladegeneration (Altersbedingte Makuladegeneration, AMD): Eine Veränderung der zentralen Netzhaut, die vor allem im höheren Alter Sehverlust verursachen kann.

  • Diabetische Retinopathie: Diabetes kann die kleinen Blutgefäße der Netzhaut schädigen und das Sehvermögen beeinträchtigen.

  • Netzhautlöcher und Netzhautablösungen: In einigen Fällen kann die Netzhaut reißen oder sich ablösen – dies ist ein medizinischer Notfall.

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„Regelmäßige Kontrolluntersuchungen der Netzhaut sind besonders wichtig, um Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Je nach Befund können wir medikamentöse Therapien, Laserbehandlungen oder operative Maßnahmen empfehlen, um das Sehvermögen langfristig zu erhalten.“
 
Dr. Peter Graziadei
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MODERNE DIAGNOSTIK

In unserer Augenklinik setzen wir auf fortschrittliche Verfahren zur Netzhautuntersuchung:

  • OCT (Optische Kohärenztomographie): Ermöglicht eine hochauflösende Schichtaufnahme der Netzhaut.

  • Funduskopie: Digitale, hochauflösende Bilddokumentation des Augenhintergrundes

  • Fluoreszenz-Angiographie: Darstellung der Blutversorgung der Netzhaut bei speziellen Fragestellungen.

  • AOCT (Angio-OCT): Darstellung der Blutgefäße der Netzhaut ohne Kontrastmittel. 

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BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Die Therapie richtet sich nach der Ursache der Entzündung:

  • Spezielle Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Eye-well): insbesondere bei bestimmten Formen der Makuladegeneration (z. B. trockene AMD).

  • IVOM (intravitreale operative Medikamentengabe): Injektion eines Medikamentes mittels feiner Spritze direkt in den Glaskörper des Auges (z. B. bei feuchter AMD, diabetischem Makulaödem oder Gefäßverschlüssen).

  • Operative Entfernung von Membranen an der Netzhaut: z. B. bei epiretinaler Gliose oder Makulaforamen.

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